Nachrichten aus Riesi(Deutscher Teil aus dem Mitteilungsblatt) |
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Zweimonatliches Bulletin des Servizio Cristiano Waldenser-Institut
Nr. 3+4, Mai/Juni + Juli/Aug. 2013 — 52. Jg./249
«Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen;
durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.»
Jesaja 30
Von Gianluca Fiusco
Die Zahlen der Istat-Statistik betreffend die Arbeitslosigkeit junger Menschen in Italien sind alarmierend: 38,5 Prozent.Im März haben rund 70'000 Frauen ihre Arbeit verloren, in einem Jahr sind es insgesamt über 248'000 Menschen unter 25 Jahren, die ohne Beschäftigung sind.
In Sizilien ist dieser Zustand, wenn das überhaupt möglich ist, noch beunruhigender: einer von zwei jungen Menschen hat keine Arbeit. Einer schafft es, einer schafft es nicht. Diese missliche Lage wird nur von Kalabrien übertroffen. Der Süden bezahlt ein weiteres Mal den höchsten Preis der Auswirkungen der Krise. Das bedeutet eine ständig geringer werdende Zahl der Beschäftigten und, was die Daten verschweigen, ein großer Verlust der Hoffnung in die Zukunft einer ganzen Generation. Der Hoffnung auf ein würdevolles Leben.
Die Zahlen sind erschreckend, wenn man bedenkt, dass es rund 3 Millionen ItalienerInnen sind, die keinen festen Arbeitsplatz haben, plus die Menschen, die es aufgegeben haben, Arbeit zu suchen und sich der Krise ergeben haben. Schreckliche Daten, die auch in der sozialen Bilanz 2013 des Servizio Cristiano ihre Spuren hinterlassen. Dazu kommen die Statistiken über die zunehmende Armut und Verarmung in Sizilien. Es empfiehlt sich, diese zu lesen. Die autonome Region Sizilien hat kein Geld mehr. Die Schulden sind vergleichbar mit denen Griechenlands. Die Ressourcen gibt es nicht und fest steht ohne Zweifel: die Verschwendung und Plünderung der öffentlichen Gelder durch die Politik haben das harte Gesetz der Rezession geschrieben.
Sizilien riskiert wie Griechenland zu kollabieren. Es gibt keine Krisenbewältigungsstrategie und die Gefahr wird immer konkreter,^dass es nicht nur zu einem schweren und offensichtlichen sozialen Missstand kommen wird, sondern dieser Missstand wird darin enden, dass ganze Bevölkerungsgruppen aufgrund von Erpressung durch das System sich bei den Finanzinstituten oder in den Fängen krimineller Organisationen verschulden und verfangen. Gerade in den abgelegenen Gegenden auf dem Dorf ist dieses Risivvko hoch.
Wir befinden uns im Wahnsinn dieses Wirtschaftssystems, welches in der Krise, aber vor allem in der Angst vor der Krise gefangen ist. Es scheitert jeder Versuch, Vertrauen in das menschliche System zu haben. In den Zusammenhalt und die Solidarität unter Menschen, die bisher jede gewalttätige und reaktionäre Bewegung gezügelt hat. Die Supermärkte und Einkaufszentren sind voll von Menschen, die dort leere Runden drehen, sie betrachten die Regale, aber sie kaufen nichts, wie die Menschen, die sich im Sommer in einen Supermarkt flüchten um die klimatisierte Frische zu genießen. Der westliche Wohlstand, der unkritische Konsum, den wir gewöhnt sind und der unaufhaltsame Wille zu besitzen, den wir versuchen mit unseren Notwendigkeiten zu rechtfertigen, ist, da er so leicht zu erreichen ist, irrational und unaushaltbar geworden.
Die abgelegenen Gegenden verlieren sich in einem Meer gewaltiger Schläge: Hoffnungslosigkeit, Notbehelfe zum Überleben in der das Gesetz “Mors tua Vita mea” (Dein Tod ist mein Leben) regiert. Das Drama dieser Geschichte ist, dass wir uns heute bereits mitten in diesem Wirbelsturm befinden, in der Notsituation. Sprich, die Zeit für solche Überlegungen ist schon vorüber. Ja sie führen sogar auch dazu, dass die Hoffnungslosigkeit und Resignation noch wächst, die reale und die gefühlte.
Zu all dem kommt noch eine Zunahme von Kriminalität, wie der Bericht des Appelationsgerichts von Caltanissetta zeigt: “Es muss eine leichte Steigerung festgestellt werden, hinsichtlich der Häufigkeit und Komplexität der Strafverfahren (Minderjährige betreffend). Heute muss vermerkt werden, wie sich die begangenen Taten zum Negativen verschlechtern, oft gekennzeichnet von Gewaltausübung und noch häufiger nachweislich von immer jüngeren TäterInnen. ” Darüber hinaus ist die Zahl der Festnahmen durch Polizeikräfte stark angestiegen und auch die restriktiven Maßnahmen bei Ermittlungen mit JugendstraftäterInnen. Die Gemeinden Gela und Riesi gehören weiterhin zu den besonders alarmierenden Gebieten […], es gibt weiterhin Hinweise auf organisierte Kriminalität, bei der versucht wird, Minderjährige in die illegalen Aktivitäten zu verwickeln. Es ist kennzeichnend, dass 2 von 3 gemeldeten Tatbeständen im Gebiet (Caltanissetta und Enna) in Riesi und Gela stattfinden und dass diese Ermittlungen JugendstraftäterInnen betreffen, die in mafiösen Verbindungen stehen.”
Die Zahlen des Amtsgerichts in Caltanissetta sind deutlich: 34 der eingetragenen Straftatbestände betreffen unter 14-Jährige!!! Letztes Jahr waren es 62 betroffene jugendliche StraftäterInnen, es ist also leicht zurück gegangen. Aber dieser Rückgang beruht auf der Verlagerung der Strafverfahren in das Register der Zivilverfahren. So haften dann etwa die Eltern für ihre Kinder oder die Minderjährigen werden den Eltern entzogen und in Einrichtungen untergebracht. Die erfassten Delikte betreffend sexueller Gewalt sind um 37% Prozent gestiegen: in einem einzigen Jahr von 14 auf 22 Fälle. Das Bild ist trostlos, Jugendliche werden um ihre Zukunft betrogen und erbarmungslos in eine soziale Ordnung hineingezogen, in welcher das Recht des Stärkeren regiert.
Das ist das Umfeld, in dem wir arbeiten. Wir wissen darum, dass jedes Unterlassen etwas gegen den sozialen Einsturz zu tun, der Tropfen sein könnte, der das Fass zum Überlaufen bringt. Sprich, zu dem uns von der christlichen Ethik her eigenen Verantwortungsbewusstsein, anderen Menschen zu helfen, kommt das Bewusstsein hinzu, dass wir nicht mehr nur zu einer Gruppe Personen angehören, nicht zu einer Religion, sondern zu einer tragenden verantwortlichen Gruppe in der gegenwärtigen Gesellschaft.
Die biologische Landwirtschaft des Servizio Cristiano |
Von Tano Caprizzi | ![]() |
Ich bin Tano Capizzi und arbeite seit 25 Jahren in der Landwirtschaft im Servizio Cristiano. Ich kümmere mich leidenschaftlich gerne um die 15 Hektar Gelände. Der Olivenhain besteht aus alten und jungen Bäumen, insgesamt sind es 2'100 Pflanzen. Dazu kommen 130 Mandelbäume und ein Hektar mit Gemüsebepflanzung. Das Saisongemüse wird in der Küche für das Essen in der Schule verwendet. Es bleibt ein Hektar Garten rund um unsere Gebäude.
Im Jahr 1985 hat der Servizio Cristiano beschlossen, biologische Landwirtschaft zu betreiben. Wir wollen unsere KonsumentInnen über den Olivenanbau, über den Landschaftsschutz und die Ressourcenpflege informieren. Es ist uns wichtig für ein vorzügliches Öl zu garantieren, das aus den Früchten dieser kostbaren Erde mit Sorgfalt gepresst wird. Wir sind darauf bedacht, die Qualität des Öls weiterhin zu verbessern. Wir achten auf die richtige Beschneidung der Olivenbäume und die geeignete Pflege.
Nachdem wir alle notwendigen Dokumente bei der zuständigen Kontrollbehörde für biologische Landwirtschaft einreichen konnten und diese überprüft wurden, wird auf unserem neuen Etikett jetzt das Biolabel zu sehen sein. Wir freuen uns, jetzt auch der spezifischen Nachfrage nach kontrolliert biologisch hergestelltem Olivenöl offiziell gerecht zu werden.
Jetzt warten wir auf eure zahlreichen Bestellungen, denn wir brauchen die Einnahmen dringend, um unsere sozialen Aktivitäten aufrecht erhalten zu können.
Geld macht nicht glücklich |
Von Nunzio Cosentino | ![]() |
Wenn mich Menschen hier im Servizio Cristiano besuchen, stellen sie am Schluss immer dieselbe Frage: Wie viel kostet das Ganze hier im Jahr? Und: Was können wir tun, um euch zu helfen? Wer gerne helfen möchte und insbesondere den Servizio Cristiano unterstützen möchte, kann viele Dinge tun:
Der Servizio Cristiano braucht jedes Jahr 750'000 Euro um zu überleben und um seine Aktivitäten am Leben zu erhalten. Ein Teil des Geldes kommt von öffentlichen Geldern (12%), weitere Einnahmen von unseren Kundinnen und Kunden (28%), auch von der Kirchensteuer (40%) und schließlich die Unterstützung aus dem In- und Ausland (20%). Der öffentliche Beitrag hängt von der Regional- und Nationalpolitik ab und ist folglich variabel, ja nachdem wie sozialpolitisch diese eingestellt sind. Die Region Sizilien ist allerdings dauerhaft in einer finanziellen und ökonomischen Krisensituation und setzt andere Prioritäten. Demnach fallen diese Gelder sehr unterschiedlich aus und sind eine unsichere Finanzkomponente für den Servizio Cristiano.
Die Einnahmen durch die Menschen, die unsere verschiedenen Angebote nutzen, sind weniger die Bezahlung von Dienstleistungen, sondern eher Beträge im Sinne einer Mitverantwortlichkeit. Es wäre schön, diese Dinge kostenlos allen anbieten zu können, aber das würde eine Geringschätzung bei der Bevölkerung nach sich ziehen. Die Kundinnen und Kunden sind unsere Schulkinder und deren Familien. Darüber hinaus sind es Frauen, die unsere Angebote in der Familienberatungsstelle wahrnehmen, Menschen, die medizinische Untersuchungen in Anspruch nehmen (Screening), unsere BesucherInnen im Gästehaus und alle, die unsere biologischen Produkte kaufen. Die Gelder von der Kirchensteuer geben unserer Einrichtung eine finanzielle Stabilität und stärken unsere christliche Identität. Die Unterstützung, die uns aus dem In- und Ausland zukommt ist am interessantesten. Wir bekommen große und kleine Beträge aus der ganzen Welt. Und unsere Nachrichten aus Riesi werden tatsächlich an 4'000 Personen in 37 Ländern verschickt. Das Wunderbare daran ist, dass unsere Schwestern und Brüder uns nicht nur Spenden schicken, sondern auch Kontakt mit uns aufnehmen, uns schreiben, Artikel kommentieren und uns zu sich einladen. Diese internationale Verbundenheit ist der wahre Grund für die Existenz des Servizio Cristiano.
Die soziale Leistung des Servizio Cristiano ist sehr vielseitig. Es gibt mindestens 30 Familien in Riesi und im Umkreis, die nicht gezwungen sind in den Norden zu ziehen. Denn 2012 sind rund 300 junge Menschen aus Riesi weggezogen. Ungefähr 130 Familien können ihre Kinder von unserem Schulbus abholen lassen, so müssen sie nicht das Auto nehmen, dadurch wird die Umwelt geschützt. In der Schule sitzen circa 150 Kinder aus allen sozialen Schichten gemeinsam im Unterricht. Sie haben die Möglichkeit, das natürliche Ambiente, unsere sportlichen Angebote, die friedliche gewaltfreie Ausbildung, Musik- und Fremdsprachenunterricht, Begegnungen mit jungen internationalen Menschen, Grundkenntnisse in Informatik und eine gute Mahlzeit am Tag zu genießen. Alle Kinder werden gleich behandelt, egal woher sie kommen, ob sie reich oder arm sind, ob sie Schulgeld bezahlen oder nicht.
In der Familienberatungsstelle werden viele Frauen unterstützt, beraten, begleitet und erfahren auch Hilfe in Hinblick auf gesundheitliche, familiäre oder bürokratische Probleme. Die Ergebnisse der medizinischen Untersuchungen (Screening) der Bevölkerung werden von SozialarbeiterInnen ausgewertet, um die gesundheitliche Lage zu verbessern und die Bedürfnisse in der Stadt diesbezüglich zu ermitteln.
Der Besuch von Gästen aus vielen Teilen der Erde hier bei uns im Süden bedeutet für den Servizio Cristiano eine kulturelle Bereicherung und ist ein wertvoller Austausch. Indem viele Menschen unsere biologischen Produkte kaufen, wird die Schöpfung geschützt und außerdem haben KonsumentInnen einen doppelten Gewinn: Sie ernähren sich gesund und darüber hinaus helfen sie dem Servizio Cristiano.
Geld macht vielleicht wirklich nicht glücklich, aber eine wohl bedachte Spende kann ein kleines bisschen Glück für andere Menschen bedeuten.
Meine Erfahrungen im hauswirtschaftlichen Unterricht |
Von Valentina Mallia | ![]() |
Der hauswirtschftliche Unterricht ist eine wertvolle und wirksame Möglichkeit der Unterstützung von Kindern und deren Familien. Dieser lässt es zu, mit und für die Betroffenen im Alltag zu arbeiten und sie zielgerichtet zu begleiten. Im Laufe meiner Erfahrung als Erzieherin im häuslichen Bereich des Sozialzentrums des Servizio Cristiano habe ich gelernt, dass meine Arbeit eine wichtige Unterstützung für Pietro und seine Familie war.
Pietro ist 8 Jahre alt, schmächtig und hat grüne Augen. Er ist in der Schule aufgrund von Lernschwierigkeiten, aggressivem Verhalten und mangelnder Präsenz der Eltern im schulischen Kontext aufgefallen. Als ich die Schwelle zur privaten Welt seiner Familie überschritt, wurde ich als Eindringling wahrgenommen. Solch eine neue Herausforderung anzunehmen ist wie ein Bild in vielen verschiedenen Farben. Genauso treffen verschiedene Arten und Weisen zu leben (und das Leben zu führen) aufeinander. Ohne jedes Urteil habe ich die Situation beobachtet, zugehört und so ihre Spannungen und Unverständnisse erkannt.
Die familiären Schwierigkeiten belasteten Pietro und waren damit der Kern seiner Probleme. Die Mutter, eine körperlich und psychisch instabile Person, ist gezeichnet von gesundheitlichen Problemen und suchte oft Hilfe bei ihrem Mann. Sie versuchte, sich und ihrer Situation Geltung zu verschaffen, aber der zwar liebevolle und sich bemühende Vater, war mit der finanziellen Instabilität und der unsicheren Arbeitssituation beschäftigt.
Die Stimmung in der Familie war ziemlich frostig und festgefahren. Pietro respektierte keine Regeln, er erfuhr keine Unterstützung in seiner schulischen Entwicklung und achtete überhaupt nicht auf seine eigenen Sachen. Pietros Augen und die seiner Familie baten um Hilfe, ihre Blicke trafen mich und berührten mich tief. Die anfängliche Beklommenheit wurde Stück für Stück durch die Entwicklung einer Vertrauensbasis überwunden. Die Nähe und die Bereitschaft zuzuhören haben der Mutter die Möglichkeit gegeben, ihren Schmerz über die Unfähigkeit, ihr Kind zu erziehen, zu teilen und sich über ihre Krankheit und finanziellen Schwierigkeiten mitzuteilen. So wurde ich zur ihrer Vertrauten.
Jedes Treffen bot Raum für Austausch, Fragen und Möglichkeiten. Durch den häuslichen Unterricht konnten Tag für Tag die schulischen Mängel von Pietro aufgeholt und das Selbstwertgefühl des Kindes gestärkt werden. Nebenbei konnten die Eltern in den Prozess miteinbezogen werden und die Gesprächsbereitschaft und aktive kontinuierliche Teilhabe an der Erziehung konnte wieder aufgenommen werden. Pietros Mutter ist über ihre Grenzen hinaus gewachsen, indem sie ihre Frustration zugelassen hat und die Verbundenheit und Zusammengehörigkeit in der Familie stärkte. Sie hat ihr Kind bei den Hausaufgaben betreut und an schulischen Treffen teilgenommen. Mit der zurückgewonnenen Sicherheit konnte sie das Haus auch wieder in Ordnung halten und die Verbesserung der täglichen Ernährung der Familie wieder aufnehmen.
Meine Präsenz in der Familie war eine Stärkung für die Familie, ihre Krise zu überwinden, das Leben hoffnungsvoll anzugehen und das Unbehagen zuhause in ein freundliches Miteinander zu verwandeln.
Meine Zeit im Servizio Cristiano |
Von Julia Rüegger | ![]() |
Der Bericht von Julia Rüegger ist separat als Beitrag unter «6. Div.Info» aufgeführt:
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